IT-Landschaft
Integrationsherausforderungen
Sandviken Energi ist ein Energieunternehmen mit verschiedenen Geschäftsbereichen, die von Fernwärme und Stromnetzen bis hin zu Breitband-, Wasser- und Abwasserservices reichen.
Das Unternehmen hat sich der Förderung einer nachhaltigen Gesellschaft in Sandviken für künftige Generationen verschrieben. Außerdem will es den Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen deutlich reduzieren und eine nachhaltige Rentabilität fördern.
Hätten wir früher von Frends gewusst, hätten wir es von Anfang an gewählt.
Anders Lindborg, Solution Architect at Sandviken Energi.
Alte, komplexe Methoden der Integrationsdurchführung und eine immer schwerfälliger werdende Verwaltung der IT-Architektur führten bei dem Energieunternehmen zu einer Abhängigkeit von individuellem Fachwissen. Die Änderungen der GDPR-Vorschriften verstärkten zudem die dringende Notwendigkeit, den Integrationsansatz zu modernisieren, um Compliance-Probleme zu vermeiden.
"Wir stellten fest, dass unsere alten Integrationsmethoden langsam ein wenig zuwuchsen. Es handelte sich um eine Sammlung fragmentierter Komponenten, bei denen man wissen musste, wo sich alles befand, um sich zurechtzufinden, was wiederum dazu führte, dass die Arbeit personenabhängig war", erklärt Anders Lindborg, Solution Architect bei Sandviken Energi.
Zuvor stützte sich Sandviken Energi bei seiner IT-Infrastruktur stark auf die Azure Integration Services von Microsoft. Daher war die Wahl der Integrationsplattform von Frends eine logische Entscheidung, da Frends' iPaaS nativ auf dem Microsoft-Stack aufbaut und es Sandviken Energi ermöglicht, innerhalb des Microsoft-Ökosystems zu bleiben.
"Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, die sowohl lokal als auch extern genutzt werden kann und die die Verwendung von echtem Code ohne Probleme ermöglicht. Dabei sind wir zufällig auf Frends gestoßen. Wir erkannten, dass es sich um eine leistungsstarke Plattform handelte, die nicht nur unsere Anforderungen erfüllte, sondern auch zusätzliche Vorteile bot", sagt Anders.
Die aktuelle Lösung mit Frends ist laut Anders sowohl effizient als auch vielseitig.
"Derzeit haben wir etwa 10 Prozesse in der Produktion, mit einer Mischung aus verschiedenen Funktionen, die unglaublich gut funktionieren."
Die größte Verbesserung durch den Einsatz von Frends ist der Unterschied in der Prozessgeschwindigkeit. Zuvor erfolgte die Synchronisierung im Case Management System alle fünf Minuten. Mit Frends wird dies nun alle zwei Sekunden aktualisiert.
"Der neue Prozess ist 179 Mal schneller als der alte. Das ist eine erhebliche Verbesserung", fügt Anders hinzu.
Der Wechsel zu Frends war für Sandviken von entscheidender Bedeutung. Es hat nicht nur die Produktivität und die Effizienz verbessert, sondern auch die Möglichkeit eröffnet, zusammenhängende und integrierte Systeme zu schaffen sowie schwerere Integrationen vorzunehmen.
"Hätten wir früher von Frends gewusst, hätten wir uns von Anfang an dafür entschieden."
Abschließend erläutert Anders den Nutzen, den er für die Kunden sieht:
"Viele der von uns angestrebten Verbesserungen erfordern eine enge Verbindung zu Echtzeitdaten, und das ist jetzt endlich möglich. Die Verarbeitung aller Fälle in Echtzeit macht einen großen Unterschied, und wir sind zuversichtlich, dass wir auch in Zukunft gute Lösungen für unsere Kunden anbieten können."
1. Effizienz Sandviken Energi konnte seine Effizienz und Vielseitigkeit der Betriebsabläufe signifikant erhöhen.
2. Echtzeit-Updates. Die Synchronisation des Managementsystem wurde deutlich optimiert und zu Echtzeit-Updates alle zwei Sekunden führte.
3. Höhere Produktivität. Die neue Lösung mit Frends hat die Produktivität erheblich gesteigert und ermöglicht eine schnellere und reibungslosere Abwicklung kritischer Prozesse.
4. GDPR und Sicherheit. Die Möglichkeit, Agentenserver lokal zu betreiben, hat viele Sicherheits- und GDPR-Probleme für Sandviken Energi gelöst.