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Gemeinde Älmhult vereinheitlicht Digitalisierung mit 30 Integrationen in der Produktion und 200 in der Entwicklung

Als die Gemeinde Älmhult einen ganzheitlichen Ansatz für ihre Digitalisierung wählte, wurde deutlich, dass eine Integrationsplattform zur Vereinheitlichung ihrer Entwicklungslösungen erforderlich war.

Admin

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Geschäftsziele

Die Älmhult Gemeinde liegt in Småland und hat etwa 18.000 Einwohner. Vor einigen Jahren entwickelte die Gemeinde einen Digitalisierungsplan, mit dem sie Wohlfahrt, Bildung, Arbeitsmarkt und Gemeindeentwicklung verbessern wollten. Bei der Entwicklung des Plans wurde deutlich, dass zahlreiche Prozesse rationalisiert und automatisiert werden müssen, wovon sowohl die Mitarbeiter_innen der Gemeinde als auch die Einwohner_innen profitieren. Daher wurde eine Zusammenarbeit mit Frends initiiert.

Jetzt kann die Älmhult Gemeinde Daten nahtlos zwischen ihren verschiedenen IT-Systemen verschieben und verfeinern. Die Integrationslösungen sind nicht mehr verstreut und von bestimmten Personen abhängig, sondern für alle innerhalb der Organisation zugänglich. Dies hat zu einer Verkürzung der Entwicklungszeit für die Implementierung neuer Funktionen geführt.

"Die Integrationsplattform von Frends erfüllt alle unsere vorgegebenen Anforderungen und war zudem sehr einfach zu bedienen. Selbst Mitarbeiter, die nicht sehr technikaffin sind, können die Entwicklung neuer Integrationen leicht in die Wege leiten", sagt Kim Franzén, IT-Architekt bei der Älmhult Gemeinde.

Mit Frends können wir die Hürden für den Start neuer Projekte senken, was für uns als kleine Organisation ein großer Vorteil ist.

Kim Franzén, Älmhults kommun

Integrationsherausforderungen

Die Älmhult Gemeinde hatte zuvor verschiedene Integrationslösungen eingesetzt, wobei häufig auf benutzerdefinierte und herstellerspezifische Lösungen zurückgegriffen wurde, die über die verschiedenen IT-Umgebungen und Server verstreut waren. Dies führte zu Desorganisation und Ineffizienz und verlängerte die Entwicklungszeiten sowohl für bestehende als auch für neue Integrationen. Darüber hinaus waren viele Lösungen von bestimmten Personen abhängig, da nur der Entwickler der Integration in der Lage war, Fehler zu beheben, wenn Probleme auftraten.

"Als ein Kollege das Unternehmen verließ, verloren wir das Wissen über die von ihm erstellten Integrationen, da alles eine kundenspezifische Lösung war. Außerdem hatten wir das Gefühl, dass wir jedes Mal, wenn eine neue Integration erforderlich war, eine neue Lösung erstellen mussten, da die Wiederverwendung früherer Arbeiten zu komplex war. Dies führte zu einer Barriere, die sich für die Integration von Programmen als zu hoch erwies", so Kim Franzén weiter.

Frends iPaaS erwies sich als die Lösung, und heute migriert die Älmhult Gemeinde und ersetzt alle benutzerdefinierten Lösungen.

Ergebnisse

Die Älmhult Gemeinde nutzt die Frends-Plattform seit etwa 1,5 Jahren und automatisiert derzeit etwa 30 Integrationen in der Produktionsumgebung und etwa 200 in der Entwicklungsumgebung. Der Hauptzweck der Plattform besteht darin, die nahtlose Bewegung von Daten zwischen verschiedenen Systemen zu erleichtern. Dazu gehört zum Beispiel die automatische Lieferung von Buchhaltungsdateien an das Finanzsystem.

Darüber hinaus wird die Plattform auch für E-Services genutzt, um die Eingabe von Informationen in verschiedene Formulare zu automatisieren, die zuvor manuell eingegeben werden mussten. Die Gemeinde arbeitet aktiv an einem Onboarding-Projekt, bei dem mehrere Schritte des Prozesses automatisiert wurden. Darüber hinaus spielt die Integrationsplattform von Frends eine wichtige Rolle in ihrem Data Warehouse und trägt neben anderen Funktionen zur Automatisierung und Autorisierung bei.

"Frends ist ein ausgezeichneter Partner. Frends ist ein hervorragender Partner, der es versteht, Veranstaltungen zu organisieren, auf denen potenzielle Lösungen vorgestellt werden und die uns die Möglichkeit bieten, mit anderen Kunden aus demselben Bereich in Kontakt zu treten. Sie ermutigen uns, uns gegenseitig zu inspirieren, und haben sogar ein kommunales Forum ins Leben gerufen, in dem wir aktiv Lösungen austauschen können - eine ungewöhnliche und sehr geschätzte Initiative! Es ist offensichtlich, dass das Produkt selbst für Frends wertvoll ist, nicht nur die Beratungsstunden", sagt Kim Franzén, IT-Architekt bei der Gemeinde Älmhult.

Pläne für die Zukunft

Die Arbeit zur Migration alter Integrationen ist bei der Älmhult Gemeinde in vollem Gange. Der Plan für die Zukunft ist, die Frends-Integrationsplattform als primäre Lösung zu nutzen, um die Digitalisierung durch die Automatisierung manueller Prozesse zu unterstützen.

In Zukunft möchte Älmhult weitere Rollen in die Frends-Plattform einbinden, wie z. B. Systemadministratoren, die selbstständig die mit ihren operativen Systemen verbundenen Integrationen überwachen können.

"Es passieren ständig neue Dinge! Für uns ist es völlig neu, dass wir mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen so viel selbst entwickeln können. Das Wichtigste ist, dass alles, was wir tun, den Einwohner_innen der Gemeinde zugute kommt, und durch die Automatisierung von sich wiederholenden Arbeiten haben wir mehr Zeit, die Einwohner_innen der Gemeinde zu unterstützen", fährt Kim Franzén fort.

Mit Frends ist die Älmhult Gemeinde in der Lage:__

  • Kosten und Zeit zu sparen
  • Vereinfachung des Austauschs und der Veredelung von Daten zwischen verschiedenen Systemen
  • Eliminierung verstreuter und personenabhängiger Integrationslösungen

Ergebnisse

  • Verbesserte Prozesse
  • Verkürzte Entwicklungszeit
  • Gesteigerte Qualität