Das was

wir tun

Frends hat mehr Funktionen als jede andere Integrationssoftware auf dem Markt. Erkunden Sie, entwickeln Sie Ideen und wenn etwas unklar ist, kontaktieren Sie uns jederzeit. Diese Bibliothek wird im Laufe der Zeit zwangsläufig wachsen.

Low-Code-Ansatz

Low-Code-Entwicklung ist eine Möglichkeit für Entwickler, Integrationen und APIs schnell und mit minimalem manuellen Aufwand zu entwerfen.

Low-Code-Entwicklung ist eine Möglichkeit für Entwickler, Anwendungen schnell und mit minimalem manuellen Aufwand zu entwerfen.

Die Verwendung einer Low-Code-Plattform ähnelt einer IDE (Integrated Development Environment), da sie eine Reihe von Funktionen beinhaltet, die die Arbeitsweise von Entwicklern und die von ihnen benötigten Tools sinnvoll ergänzen. Dennoch ist es so viel mehr als eine herkömmliche IDE. Einfach ausgedrückt ist Low-Code die Erstellung von Anwendungen durch Drag & Drop visueller Blöcke von vorhandenem Code innerhalb eines Workflows. Da es die traditionelle manuelle Codierung einer gesamten App vollständig ersetzen kann, können erfahrene Entwickler intelligenter und schneller arbeiten und müssen sich nicht mit sich wiederholender Codierung aufhalten. Stattdessen können sie sich darauf konzentrieren, die zehn Prozent einer Anwendung zu erstellen, die sie von anderen unterscheidet.

Frends Low-Code-Vergleich

Die Alternative besteht darin, Tausende von Zeilen mit komplexem Code und Syntax zu schreiben und sie dann zu debuggen. Indem man dies umgeht und Anwendungen visuell erstellt, können Anwendungen mindestens zehnmal schneller entwickelt werden.

Gartner prognostiziert, dass der Low-Code-Markt bis 2024 mehr als 65 Prozent der Anwendungsentwicklung ausmachen wird.

Vorteile von Low-Code

Schnelligkeit: Mit Low-Code können Sie Stakeholdern innerhalb von Stunden oder sogar Minuten zeigen, wie Integrationen und APIs funktionieren.

Schonung von Ressourcen: Bei der Umsetzung großer Projekte mit Low-Code entstehen keine Wartezeiten durch die Einbindung hochqualifizierter Mitarbeiter, so dass die Programmierung schneller und kostengünstiger abgeschlossen werden kann.

Geringes Risiko/hoher ROI: Mit Low-Code sind robuste Sicherheitsprozesse und plattformübergreifender Support bereits integriert und Prozesse können leicht angepasst werden – das bedeutet weniger Risiko und mehr Zeit für das eigentliche Geschäft.

Effiziente Implementierung: Der Launch-Tag kann eine nervenaufreibende Erfahrung sein. Mit Low-Code stellen Abschätzungen vor der Implementierung sicher, dass Integrationen wie geplant funktionieren. Im Falle unerwünschter Fehlfunktionen, können Änderungen mit einem einzigen Klick rückgängig gemacht werden.

Was ist mit No-Code?

Zahlreiche kleine Details und Funktionen unterscheiden Low-Code- von No-Code-Plattformen. Die meisten sind auf der UI-Ebene nicht ersichtlich, weshalb sie sich auf den ersten Blick kaum unterscheiden. Mit Blick auf die Integrationsentwicklung können verschiedene Nutzer und Entwicklungsziele eine Präferenz für Low-Code gegenüber No-Code bedingen.

No-Code-Lösungen richten sich ausschließlich an gewerbliche Anwender oder Citizen Developer. Der größte Vorteil von No-Code-Plattformen besteht darin, dass sie nur sehr wenig Schulung erfordern, so dass jeder Mitarbeiter mit technischem Hintergrund schnell funktionierende Lösungen erstellen kann. Der Nachteil ist, dass es die Entstehung einer Schatten-IT fördern kann: eine Situation, in der Menschen Apps entwickeln, ohne sie angemessen zu überwachen oder zu prüfen. Die Ergebnisse reichen von Sicherheitsrisiken, über Compliance-Probleme bis hin zu schlecht konzipierten Lösungen, die im besten Fall mehr Ressourcen als nötig verbrauchen und im schlimmsten Fall massive Probleme für das Unternehmen verursachen.

Low-Code ist so konzipiert, dass es sowohl gewerblichen Anwendern als auch professionellen Entwicklern dient. Für gewerbliche Anwender bietet die Erstellung nützlicher und schnell zu implementierender Lösungen unter der erfahrenen Anleitung der IT-Abteilung alle Vorteile, die sich aus der Erweiterung der Funktionen und der Bandbreite ihrer IT ergeben. Professionelle Entwickler können anhand des visuell basierten Modellierers schneller und effizienter arbeiten und gleichzeitig bei Bedarf manuell programmieren. So kann ein möglicher Rückstand benötigter Lösungen abgearbeitet werden, während die IT des Unternehmens wertvollen Zuwachs erhält.


Low-Code-Ansatz

Low-Code-Entwicklung ist eine Möglichkeit für Entwickler, Integrationen und APIs schnell und mit minimalem manuellen Aufwand zu entwerfen.

Low-Code-Entwicklung ist eine Möglichkeit für Entwickler, Anwendungen schnell und mit minimalem manuellen Aufwand zu entwerfen.

Die Verwendung einer Low-Code-Plattform ähnelt einer IDE (Integrated Development Environment), da sie eine Reihe von Funktionen beinhaltet, die die Arbeitsweise von Entwicklern und die von ihnen benötigten Tools sinnvoll ergänzen. Dennoch ist es so viel mehr als eine herkömmliche IDE. Einfach ausgedrückt ist Low-Code die Erstellung von Anwendungen durch Drag & Drop visueller Blöcke von vorhandenem Code innerhalb eines Workflows. Da es die traditionelle manuelle Codierung einer gesamten App vollständig ersetzen kann, können erfahrene Entwickler intelligenter und schneller arbeiten und müssen sich nicht mit sich wiederholender Codierung aufhalten. Stattdessen können sie sich darauf konzentrieren, die zehn Prozent einer Anwendung zu erstellen, die sie von anderen unterscheidet.

Frends Low-Code-Vergleich

Die Alternative besteht darin, Tausende von Zeilen mit komplexem Code und Syntax zu schreiben und sie dann zu debuggen. Indem man dies umgeht und Anwendungen visuell erstellt, können Anwendungen mindestens zehnmal schneller entwickelt werden.

Gartner prognostiziert, dass der Low-Code-Markt bis 2024 mehr als 65 Prozent der Anwendungsentwicklung ausmachen wird.

Vorteile von Low-Code

Schnelligkeit: Mit Low-Code können Sie Stakeholdern innerhalb von Stunden oder sogar Minuten zeigen, wie Integrationen und APIs funktionieren.

Schonung von Ressourcen: Bei der Umsetzung großer Projekte mit Low-Code entstehen keine Wartezeiten durch die Einbindung hochqualifizierter Mitarbeiter, so dass die Programmierung schneller und kostengünstiger abgeschlossen werden kann.

Geringes Risiko/hoher ROI: Mit Low-Code sind robuste Sicherheitsprozesse und plattformübergreifender Support bereits integriert und Prozesse können leicht angepasst werden – das bedeutet weniger Risiko und mehr Zeit für das eigentliche Geschäft.

Effiziente Implementierung: Der Launch-Tag kann eine nervenaufreibende Erfahrung sein. Mit Low-Code stellen Abschätzungen vor der Implementierung sicher, dass Integrationen wie geplant funktionieren. Im Falle unerwünschter Fehlfunktionen, können Änderungen mit einem einzigen Klick rückgängig gemacht werden.

Was ist mit No-Code?

Zahlreiche kleine Details und Funktionen unterscheiden Low-Code- von No-Code-Plattformen. Die meisten sind auf der UI-Ebene nicht ersichtlich, weshalb sie sich auf den ersten Blick kaum unterscheiden. Mit Blick auf die Integrationsentwicklung können verschiedene Nutzer und Entwicklungsziele eine Präferenz für Low-Code gegenüber No-Code bedingen.

No-Code-Lösungen richten sich ausschließlich an gewerbliche Anwender oder Citizen Developer. Der größte Vorteil von No-Code-Plattformen besteht darin, dass sie nur sehr wenig Schulung erfordern, so dass jeder Mitarbeiter mit technischem Hintergrund schnell funktionierende Lösungen erstellen kann. Der Nachteil ist, dass es die Entstehung einer Schatten-IT fördern kann: eine Situation, in der Menschen Apps entwickeln, ohne sie angemessen zu überwachen oder zu prüfen. Die Ergebnisse reichen von Sicherheitsrisiken, über Compliance-Probleme bis hin zu schlecht konzipierten Lösungen, die im besten Fall mehr Ressourcen als nötig verbrauchen und im schlimmsten Fall massive Probleme für das Unternehmen verursachen.

Low-Code ist so konzipiert, dass es sowohl gewerblichen Anwendern als auch professionellen Entwicklern dient. Für gewerbliche Anwender bietet die Erstellung nützlicher und schnell zu implementierender Lösungen unter der erfahrenen Anleitung der IT-Abteilung alle Vorteile, die sich aus der Erweiterung der Funktionen und der Bandbreite ihrer IT ergeben. Professionelle Entwickler können anhand des visuell basierten Modellierers schneller und effizienter arbeiten und gleichzeitig bei Bedarf manuell programmieren. So kann ein möglicher Rückstand benötigter Lösungen abgearbeitet werden, während die IT des Unternehmens wertvollen Zuwachs erhält.