Das was

wir tun

Frends hat mehr Funktionen als jede andere Integrationssoftware auf dem Markt. Erkunden Sie, entwickeln Sie Ideen und wenn etwas unklar ist, kontaktieren Sie uns jederzeit. Diese Bibliothek wird im Laufe der Zeit zwangsläufig wachsen.

Zentrale Variablenverwaltung

Frends verfügt über ein zentralisiertes Variablenspeicher- und verwaltungssystem, mit dem Umgebungsvariablen wie Benutzernamen, Passwörter, Schlüssel, Serveradressen und vieles mehr sicher gespeichert werden können.

Das zentrale Variablenverwaltungssystem verfolgt zwei Ziele, darunter die sichere Speicherung verschiedener Variablen, die üblicherweise in den Integrationsprozessen verwendet werden, und die nahtlose Einbindung von DevOps-Pipelines, welche je nach Ausführungsumgebung unterschiedliche Werte bereitstellen.

1. Verwaltung allgemeiner Variablen

Der erste Anwendungsfall für das zentrale Variablenverwaltungssystem besteht darin, häufig verwendete Variablen – statt "Hardkodierung" – an einem einzigen zentralen Ort zu speichern.

Im folgenden Szenario stellt Frends eine Verbindung mit einem SQL-Server her und Frends Tasks benötigt eine Verbindungszeichenfolge, um die Verbindung mit dem SQL-Server herzustellen.

Man kann nun die Verbindungszeichenfolge entweder "hartcodieren", indem man den tatsächlichen Wert angibt:

Server=mysql.server.com;Database=MyDataBase; Benutzer-ID = Benutzername; Passwort = Passwort;

oder man kann Verweise auf die Umgebungsvariablenverwaltung einsetzen, wobei die Werte für alle Lösungen und Prozesse, die diese Datenbank verwenden, separat verwaltet werden:

Server={{#env. .SQL. Server}};D atabase={{#env. .SQL. Datenbank}}; Benutzer-ID = {{#env. .SQL. Benutzername}}; password={{#env. .SQL. Passwort}};

Das bedeutet, dass beispielsweise ein Kennwort einmalig aktualisiert wird und alle Lösungen, die diese Umgebungsvariablenreferenzen verwenden, dieses automatisch übernehmen.

2. Aktivierung der DevOps-Pipeline-Automatisierung

Der zweite Anwendungsfall für das zentrale Variablenverwaltungssystem besteht darin, die Funktionalität der Umgebungsvariablen zu nutzen, um je nach Umgebung, in der der Integrationsfluss ausgeführt wird, dynamisch unterschiedliche Werte festzulegen.

Das bedeutet, dass man die Variablen so festlegen kann, dass:

Umgebung #env. .SQL. Wert des Servers
Entwicklung mysqldev.server.com
Testen mysqltest.server.com
Produktion mysqlprod.server.com

Auf diese Weise kann der Integrationsprozess innerhalb der Entwicklungspipeline je nach Umgebung, in der er ausgeführt wird, auf eine andere Datenbank zugreifen.


Zentrale Variablenverwaltung

Frends verfügt über ein zentralisiertes Variablenspeicher- und verwaltungssystem, mit dem Umgebungsvariablen wie Benutzernamen, Passwörter, Schlüssel, Serveradressen und vieles mehr sicher gespeichert werden können.

Das zentrale Variablenverwaltungssystem verfolgt zwei Ziele, darunter die sichere Speicherung verschiedener Variablen, die üblicherweise in den Integrationsprozessen verwendet werden, und die nahtlose Einbindung von DevOps-Pipelines, welche je nach Ausführungsumgebung unterschiedliche Werte bereitstellen.

1. Verwaltung allgemeiner Variablen

Der erste Anwendungsfall für das zentrale Variablenverwaltungssystem besteht darin, häufig verwendete Variablen – statt "Hardkodierung" – an einem einzigen zentralen Ort zu speichern.

Im folgenden Szenario stellt Frends eine Verbindung mit einem SQL-Server her und Frends Tasks benötigt eine Verbindungszeichenfolge, um die Verbindung mit dem SQL-Server herzustellen.

Man kann nun die Verbindungszeichenfolge entweder "hartcodieren", indem man den tatsächlichen Wert angibt:

Server=mysql.server.com;Database=MyDataBase; Benutzer-ID = Benutzername; Passwort = Passwort;

oder man kann Verweise auf die Umgebungsvariablenverwaltung einsetzen, wobei die Werte für alle Lösungen und Prozesse, die diese Datenbank verwenden, separat verwaltet werden:

Server={{#env. .SQL. Server}};D atabase={{#env. .SQL. Datenbank}}; Benutzer-ID = {{#env. .SQL. Benutzername}}; password={{#env. .SQL. Passwort}};

Das bedeutet, dass beispielsweise ein Kennwort einmalig aktualisiert wird und alle Lösungen, die diese Umgebungsvariablenreferenzen verwenden, dieses automatisch übernehmen.

2. Aktivierung der DevOps-Pipeline-Automatisierung

Der zweite Anwendungsfall für das zentrale Variablenverwaltungssystem besteht darin, die Funktionalität der Umgebungsvariablen zu nutzen, um je nach Umgebung, in der der Integrationsfluss ausgeführt wird, dynamisch unterschiedliche Werte festzulegen.

Das bedeutet, dass man die Variablen so festlegen kann, dass:

Umgebung #env. .SQL. Wert des Servers
Entwicklung mysqldev.server.com
Testen mysqltest.server.com
Produktion mysqlprod.server.com

Auf diese Weise kann der Integrationsprozess innerhalb der Entwicklungspipeline je nach Umgebung, in der er ausgeführt wird, auf eine andere Datenbank zugreifen.